“Wir treffen uns regelmäßig und sind völlig frei in der Gestaltung der Gruppentreffen.“

— Andreas, 52 Jahre, SHG EU-Rentner

Aufgrund einer schweren Krebserkrankung und den Folgeerkrankungen wurde ich 100% erwerbsunfähig. Man fällt aus dem Berufsleben, es geht von 100 auf 0, die finanzielle Sicherheit geht verloren und damit geht das soziale Leben vorbei, man vereinsamt. Aber damit hab ich mich nicht abgefunden und habe Gleichgesinnte gesucht. Wir haben unsere Erfahrungen ausgetauscht und daraus habe ich die Selbsthilfegruppe gegründet.

Aus der Neugierde, wie kommen damit andere zurecht, wurde eine Selbsthilfegruppe mit einem sehr gutem Zusammenhalt, welche nun schon über 10 Jahre besteht. Wir treffen uns regelmäßig, entweder in der Selbsthilfekontaktstelle zum Schwätzchen beim Kaffee oder auch mal zum Ausflug. So haben wir schon ein gemeinsames Picknick gemacht, fahren zu Fachvorträgen oder besuchen auch Messen. Wir sind da völlig frei in der Gestaltung.

Es sind viele private Freundschaften aus der Selbsthilfegruppe entstanden. Ich persönlich bastle gemeinsam mit jemanden in seiner Werkstatt. Das entstand zufällig neben der Selbsthilfegruppe.

Die Selbsthilfekontaktstelle ist ein guter Anlaufpunkt für jeden Hilfesuchenden. Sie bietet einen Ort der Begegnung und ist für uns ein Ort der Gemeinsamkeit, statt Einsamkeit.

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