Veröffentlicht am 1. August 2018

Diagnose „Darmkrebs bzw. Darmerkrankung – was nun?“

Eine Krebserkrankung ist für jeden Betroffenen ein schwerer Schicksalsschlag. Es verändert nicht nur das Leben des Betroffenen, sondern auch das der Familie und des Umfeldes. Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Die Diagnose lässt den Patienten in ein tiefes Loch fallen.

Nach der erfolgreichen Operation ist bei vielen Patienten ein künstlicher Darmausgang  erforderlich, wenn der Tumor zu nahe am After liegt. Egal ob ein künstlicher Darmausgang vorübergehend oder dauerhaft gelegt wurde, fangen die Fragen an. Wie lebt man mit Darmkrebs oder anderen Darmerkrankungen? Was darf ich noch essen und trinken? Kann ich meinen Beruf weiter ausüben? Kann man mit dem Stoma-Beutel Reisen unternehmen?

Sind Sie oder ein Familienmitglied betroffen oder stehen vor einer Darmkrebsoperation und möchten Antworten auf Ihre Fragen erhalten und möchten mit Ihren Sorgen und Nöten nicht mehr alleine sein? Wollen Sie die Kraft der Gemeinschaft nutzen und einen Austausch mit Gleichbetroffenen starten? Dann wenden Sie sich an die Selbsthilfekontaktstelle Anhalt-Bitterfeld, Frau Iris Marszalek, Telefon 03496/4169983. Ihre Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Selbsthilfekontaktstelle Anhalt-Bitterfeld

Der Paritätische
Selbsthilfekontaktstelle Anhalt-Bitterfeld
Humperdinckstr. 5
06844 Dessau-Rosslau

Kontakt: Heike Krümmling
Telefon: 0151 - 162 66 810
E-Mail selbsthilfekontaktstelle-abi@paritaet-lsa.de

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