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Veröffentlicht am 4. November 2016

Lipödem bei Frauen – neue SHG in Halle geplant

Das Lipödem (von altgriech. „Fettschwellung“, aus λίπος lípos „Fett“ und οἴδημα, oídēma, „Schwellung“; in der Umgangssprache fälschlich auch als „Reithosenfettsucht“, „Reiterhosensyndrom“ oder „Säulenbein“ bezeichnet) ist eine voranschreitende Erkrankung. Sie ist gekennzeichnet durch die atypische, symmetrische Häufung von Fettgewebe seitlich an den Hüften und Oberschenkeln und kann aus der Lipohypertrophie hervorgehen. Weiterhin können die Oberarme und im späteren Verlauf auch die Unterschenkel, Unterarme und der Nacken betroffen sein.  Die mit der Krankheit einhergehenden Schwellungen aufgrund der Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem (Ödem) können mit Schmerzen und Druckempfindlichkeit sowie der Neigung zu blauen Flecken einhergehen.

Betroffene können sich vertrauensvoll wenden an die PARITÄTISCHE Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis.

Tel.0345-520 41 11 oder kontaktstelle-shg@web.de

Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis

Der Paritätische
Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis
Merseburger Straße 246
06130 Halle (Saale)

Einrichtungsleiterin: Frau Meik Voigt
Telefon: 0345 – 520 41 10

Mitarbeiterin: Christine Benzig
Telefon: 0345 – 520 41 11
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Internet: www.kontaktstelle-shg.de
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